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Die FHDW und epco – Eine starke Zusammenarbeit

[fa icon="calendar'] Oct 25, 2019 12:00:00 AM / by epco posted in epco, Benchmarking, SMART-PURE-CLEAR, Alle ansehen, info@epco.de, 0, Viva Coronia

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Das kennen Sie sicher, eigentlich wollten Sie noch schnell eine Kleinigkeit erledigen, die Ihnen persönlich wichtig war. Aber dann waren da auf einmal die wirklich wichtigen Dinge, die Ihre volle Aufmerksamkeit erforderten. Der Rest ging unter.

Genau das ist uns mit dem geplanten kurzen Social Media Post bezüglich unserer Teilnahme am der Tag der offenen Tür der FHDW Bergisch Gladbach am 28. September 2019 passiert. Wir hätten das ganze jetzt Ende Oktober auch unter den Tisch fallen lassen können, das ist aber nicht die Art der epco. Als Nutzenstifter finden wir immer eine Möglichkeit, aus dem Gegebenen mit Überlegung und Einsatz etwas mit Mehrwert zu erschaffen. Auch wenn es etwas mehr Zeit braucht. Daher nutzen wir die Chance, unserer Zusammenarbeit mit der FHDW einen Blogpost zu widmen.

Diese Zusammenarbeit beruht auf einem gemeinsamen Ziel. Vorhandenes Potenzial im Menschen zu entdecken und entwickeln. Wir haben die FHDW dabei als wertvollen und zuverlässigen Partner bei der Ausbildung zukünftiger Fachkräften schätzen gelernt. Die Ausbildung junger Menschen ist Herausforderung und Notwendigkeit zugleich. Denn der langfristige Erfolg des Wirtschafts- und Forschungsstandortes Deutschlands liegt in den Händen gut ausgebildeter junger Menschen.

Unsere Teilnahme am Tag der offenen Tür der FHDW war daher wieder ein wichtiger Punkt in unserem Terminkalender. Seit 2017 sind wir jedes Jahr dabei mit unserem Stand. Immer an der gleichen Stelle und bestens unterstützt vonseiten der FHDW. Dann halten wir die Augen offen nach dem IT-Berater der Zukunft den wir im Rahmen eines dualen Studiums ausbilden möchten. Wir haben unsere drei dualen Studenten auf diese Weise entdeckt und mögen Sie aufgrund Ihres Engagements und Einsatzes schon jetzt nicht mehr missen.

Wir freuen uns schon jetzt wieder darauf, im Frühjahr 2020 interessante junge Menschen zu treffen. Ihnen unser Unternehmen vorzustellen, ihre Begeisterung für den Job des IT-Consultants zu wecken und allgemein gemeinsam spannende Konversationen zu führen.

In dem Sinne – wir sehen uns nächstes Jahr im Frühjahr am Tag der offenen Tür!

Mit besten Grüßen aus dem schönen Rösrath,

Arndt Fritzen


Sind Sie an einer Zusammenarbeit mit uns interessiert? Dann Senden Sie eine Mail an info@epco.de.

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Alpen Methode

[fa icon="calendar'] Sep 30, 2019 12:00:00 AM / by epco posted in epco, Benchmarking, SMART-PURE-CLEAR, Alle ansehen, info@epco.de, 0, Viva Coronia

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Den eigenen Tag effizienter nutzen

Wir bei epco stellen Ihnen heute die ALPEN Methode vor:

Die Methode optimiert das Zeitmanagement mit 5 einfachen Schritten

  1. Aufgaben, Termine und geplante Aktivitäten notieren

  2. Länge schätzen

  3. Pufferzeiten einplanen

  4. Entscheidungen treffen

  5. Nachkontrolle

Welchen Nutzen habe ich mit der Alpen-Methode?

Durch dieses Vorgehen wird eine Sammlung der Aufgaben, eine realistische Zeitplanung, Planung von Puffern, Priorisierung und Optimierung in einem einfachen Prozess durchgeführt. Durch wenig Aufwand erhalten Sie mehr Struktur in Ihren täglichen Arbeitspaketen.

Ablauf der Alpen-Methode

  1. Aufgaben, Termine und geplante Aktivitäten notieren

Notieren Sie alle Aufgaben unsortiert in einer To Do Liste

  1. Länge schätzen

Schätzen Sie den Aufwand für jede Aufgabe. Beachten Sie hier auch ungeplante Zeitaufwände wie z. B. An- und Abfahrtszeiten oder mögliche Wartezeiten. Setzen Sie sich pro Aufgabe ein realistisches Zeitlimit und setzen Sie Ihre Fristen mit genauen Uhrzeiten.

  1. Pufferzeiten einplanen

Planen Sie nur 60% des Tages! 40 Prozent benötigen Sie für Ungeplantes. Sollte der Puffer benötigt werden, können Sie eine der anderen Aufgaben, die für einen späteren Zeitpunkt geplant sind, aus der To Do Liste vorziehen. 

  1. Entscheidungen treffen

Priorisieren und Terminieren Sie die Aufgaben. Planen Sie in welchem exakten Zeitraum welche Aufgabe stattfinden soll. 

  1. Nachkontrolle

Prüfen Sie, ob der Plan aufgegangen ist. Lernen Sie aus Ihren möglichen Fehleinschätzungen der Bearbeitungszeiten und nutzen Sie die Erkenntnis für die nächste Planung. Übertragen Sie nicht erledigte Punkte in die To Do Liste und planen Sie einen neuen Termin

Einsatz im Projektmanagement/Anwendungsbeispiel

Der Projektmanager nutzt die Methode zur Planung der Arbeitspakete für den jeweiligen Tag.

Vorteile/Nachteile der Alpen-Methode

Vorteil

Die Alpenmethode ist leicht und zügig umsetzbar. Ebenso ist sie leicht zu merken. 

Durch die Methode fällt es leichter, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren und diese zielführender umzusetzen.

Nachteil

Die Abhängigkeit der Aufgaben zueinander werden nur rudimentär betrachtet.

Wir bei epco nutzen diese Methode um strukturiert und ohne großen Zeitaufwand unsere To Do’s zu priorisieren und zu terminieren.

Probieren Sie es aus und lassen uns gerne wissen, mit welchem Erfolg Sie die Alpen-Methode umgesetzt haben. Senden Sie eine Mail an info@epco.de oder schreiben Sie uns einen Kommentar.

Wir freuen uns darauf!


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Bedürfnispyramide nach Maslow

[fa icon="calendar'] Sep 2, 2019 12:00:00 AM / by epco posted in epco, Benchmarking, SMART-PURE-CLEAR, Alle ansehen, 0, Viva Coronia

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Bedürfnispyramide nach Maslow

Maslows Bedürfnishierarchie ist eine Theorie von Abraham Maslow (1908 – 1973), die vorschlägt, dass die Menschen durch fünf grundlegende Kategorien von Bedürfnissen motiviert sind: Physiologische Bedürfnisse, Sicherheit, soziale Bedürfnisse, Wertschätzung und Selbstverwirklichung.

Auch im Berufsleben lässt sich die Bedürfnispyramide anwenden. Der Arbeitgeber hat zum Teil einen großen Einfluss auf die Bedürfnisse:

  1. Physiologische Bedürfnisse (Grundbedürfnisse wie Essen, Trinken, Schlafen): In der Arbeitswelt wären dies grundlegende Anforderungen an die Arbeitsumgebung, wie z. B. Ergonomie oder gute Möglichkeiten zur Pausengestaltung.

  1. Sicherheitsbedürfnisse (Schutz vor Gefahr, Drang nach Sicherheit)Faktoren wie die Sicherheit des Arbeitsplatzes, Kündigungsschutz, aber auch die Verlässlichkeit der Kollegen von Bedeutung.

  1. Sozialbedürfnisse (zwischenmenschliche Kontakte, Gefühl der Zugehörigkeit): Im Arbeitsleben beziehen sich diese Bedürfnisse auf die Teamarbeit sowie die Kommunikation, d. h. feiern von gemeinsamen Erfolgen, regelmäßiger Austausch mit den Vorgesetzten und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre.

  1. Individualbedürfnisse (Drang nach Freiheit, Stärke, Erfolg und Wertschätzung): Auf dieser Ebene sind in der Arbeitswelt u. a. folgende Bedürfnisse von Bedeutung: Anerkennung, Wertschätzung für erledigte Aufgaben, Macht, hohe Bezahlung.

  1. Selbstverwirklichung(Ausschöpfung des eigenen Potentials – unabhängig, ob es sich um Elternschaft, Kreativität, Arbeit oder ein Ehrenamt handelt): In der Arbeitswelt wären dies z. B. das Fördern von Entwicklung und Wachstum des einzelnen Mitarbeiters oder die Berücksichtigung der individuellen Ziele bei der Verteilung der Aufgaben.

Kurz vor seinem Tod 1970 erweiterte Maslow seine Bedürfnispyramide um die 6.Ebene:

  1. Transzendenz: Die Suche nach dem Höheren.

Kritik an diesem Modell

Seit der Veröffentlichung des Konzepts der Bedürfnispyramide steht die Motivationstheorie von Maslow in der Kritik, da alle Menschen unterschiedlich funktionieren und die Anwendbarkeit der Ebenen stark von den individuellen Möglichkeiten des Einzelnen abhängt.

Fazit


Trotz aller Kritik ist Maslows Bedürfnispyramide ein verständliches Modell, welches sich leicht auf ganze Projekte sowie einzelne Projektmitarbeiter anwenden lässt.

Bei der Beachtung der Erfüllung der Bedürfnisse wird sich zeigen, dass es sich positiv in der Stimmung im Team und in den Leistungen niederschlagen wird.

Probieren Sie es einfach aus!

Oder haben Sie bereits praktische Erfahrungen mit dem Konzept der Bedürfnispyramide sammeln können? Lassen Sie uns einen Kommentar da oder senden Sie uns eine Email an info@epco.de

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Gewaltfreie Kommunikation am Arbeitsplatz und wie mir das nutzt- Die 4 W Methode

[fa icon="calendar'] Aug 6, 2019 12:00:00 AM / by epco posted in epco, Benchmarking, SMART-PURE-CLEAR, Alle ansehen, 0, Viva Coronia

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Es gibt viele Methoden, die das Arbeiten im Team vereinfachen, im besten Fall optimieren sollen. Wir bei epco stellen Ihnen heute eine solche vor.

Die 4W Methode nach Dr. Marshall Rosenberg (klin. Psychologe, Mediator und Kommunikationstrainer) soll durch effektivere Kommunikation den sozialen und zwischenmenschlichen Umgang verbessern.

Ist gewaltfreie Kommunikation wirklich nötig? Weder benehmen Sie sich oder Ihre Kollegen total verbal daneben, noch sind in Ihrem Team permanente Spannungen, die gelöst werden müssten.

Trotzdem wird unser Tagesablauf im Alltag (und somit auch unsere Arbeitswelt) in der Regel immer wieder davon geprägt, andere zu verurteilen, zu vergleichen oder ihr Verhalten zu interpretieren.

Der Nutzen der Methode


Hier setzt die 4W Methode an. Durch beobachten, fühlen, Bedürfnis erkennen und daraus eine Bitte, ohne Aufforderung zu schlussfolgern, entspannen sich Situationen die sich sonst durch Abwehrreaktionen oder Gegenangriffe des anderen hochgeschaukelt hätten. Im Idealfall ändert sich sogar die Grundhaltung und das einander entgegen gebrachte Vertrauen und die Wertschätzung steigt. Durch achtsames Hören nach Innen und Außen werden die Wertschätzung, die Aufmerksamkeit und die Einführung gefördert, sodass man wirklich das sagt, was man denkt und dass das auch beim anderen ankommt und er es versteht.

Effektiver Nutzen für und Ihre Arbeitskollegen? Vermeidung von unnötigem Stress und Spannungen am Arbeitsplatz, generelle Abwehr von Konflikten bevor sie überhaupt entstehen, Steigerung der gegenseitigen Wertschätzung und somit ein Wegkommen von der „du,du,du“-Situation, hin zu einem wertschätzenden, respektvollen Miteinander.

Der Ablauf der 4 W's


Um die Methode richtig anzuwenden empfiehlt Rosenberg ein Vorgehen in 4 Schritten.

Wahrnehmung (Beobachtung)

Es gilt einen kühlen Kopf zu bewahren, die Situation einzuschätzen und sich ein klares Bild zu machen. Erst dann ist man in der Lage sie auch wertfrei und sachlich einzuordnen.

Wirkung (Gefühl)

Nun hört man in sich rein. Was löst die Situation für Gefühle in mir aus? Hierbei unterscheide ich zwischen Gefühlen und körperlichen Reaktionen, die man auch von außen feststellen kann (also wirklich wahrnehmbaren und neurologisch messbaren- zu erkennen an möglicher „Ich bin … „-Formulierung) und Pseudo-Gefühlen (interpretiertes Verhalten).

Wichtigkeit (Bedürfnis)

Gefühle spiegeln in der Regel immer Bedürfnisse wieder. Also sollte man sich als nächsten Schritt fragen, was für ein Bedürfnis mein Gefühl mir vermitteln möchte. Brauche ich:

  1. Körperliches Wohlbefinden

  2. Geborgenheit

  3. Sicherheit

  4. Spiel/Erholung

  5. Liebe

  6. Autonomie/Willensfreiheit

  7. Empathie/Einfühlung

  8. Sinn/Aufgabe

  9. Kreativität

Wunsch (Bitte)

Schlussfolgernd aus allen 3 vorhergehenden Schritten steht nun die Formulierung einer Bitte (an Kollegen, Partner, Freunde) an. Was passiert, was macht das mit mir, warum ist es überhaupt relevant für mich und wie kann ich den bestehenden Mangel (siehe Bedürfnis) so formulieren, dass es den anderen nicht verletzt. Ziel der Bitte sollte hier immer eine Bedürfniserfüllung sein. Nicht aber eine Forderung. Dies kann sich als Balanceakt herausstellen. Wichtigste Bedingung für die Bitte ist eine freundliche Formulierung, die dem Gegenüber den Raum lässt, gerne und mit Wohlwollen darauf einzugehen und zu reagieren. 

Anwendung

Ein simples Beispiel aus dem Arbeitsalltag. Kollege/in XY erzählt wieder endlose Geschichten aus dem Privatleben (z. B. Urlaub) und verliert sich im Detail im gemeinsamen Meeting. Sie haben noch einiges an Arbeit auf dem Schreibtisch liegen, sind aber abends verabredet und wollen somit heute pünktlich Feierabend machen. Nun ärgern Sie sich, dass sich das Meeting wieder so in die Länge zieht. Abends beschweren Sie sich bei Ihrem Partner/in über das unmögliche Verhalten. Doch ändert sich dadurch nichts an der Situation, im Gegenteil. Sie holt Sie immer wieder ein. In das nächste Meeting gehen Sie bereits mit schlechter Laune.

Neue Herangehensweise


Sie beobachten die Situation und fragen sich resultierend daraus, was das für ein Gefühl in Ihnen auslöst. Echte Gefühle können Sie immer durch „Ich bin … „-Sätze erkennen. Z. B. „Ich bin verärgert und frustriert und frage mich nach dem Sinn dieser unnötig langen Meetings, in denen wir nichts erreichen. Außerdem sehne ich mich nach der Entspannung im Feierabend.“ Als Schlussfolgerung könnte daraus das Bedürfnis nach Sinn/Aufgabe und das Bedürfnis nach Erholung stehen. Statt sich bei Ihrem Partner/in darüber zu beschweren, sprechen Sie die Situation doch gezielt das nächste Mal an: Sagen Sie, dass es Sie ärgert das sich die Meetings so in die Länge ziehen, weil sie viel zu tun haben und pünktlich Feierabend machen wollen und das Sie die Unterstützung von XY dazu brauchen. So packen Sie die Situation direkt bei der Wurzel und nehmen ihr die Schärfe für folgende Meetings. Sie könnten sogar noch einen Schritt weitergehen und XY anbieten gemeinsam die Kaffee-/Mittagspause zu verbringen, um dort über das Privatleben (z. B. Urlaub) zu sprechen. So kommen Sie Ihrem Gegenüber direkt in seinen Bedürfnissen entgegen.

Stecken Sie öfter in Mini-Konflikten fest, die nicht sein müssten, als Ihnen lieb ist? Probieren Sie die gewaltfreie Kommunikation mit der 4 W Methode aus!

Wir bei epco kommen damit zwischenmenschlich ans Ziel! Lassen Sie uns gerne wissen, wie Sie diese Methode weitergebracht hat, indem Sie uns einen Kommentar hinterlassen oder uns ein Email an info@epco.de senden.

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Die Walt Disney Methode – eine Kreativitätstechnik

[fa icon="calendar'] Jul 25, 2019 12:00:00 AM / by epco posted in epco, Benchmarking, SMART-PURE-CLEAR, Alle ansehen, 0, Viva Coronia

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Die Walt Disney Methode

Der Nutzen der Methode


Kreativität bereichert jedes Unternehmen. Mit der für Sie richtigen Methode können Sie aus klassischen Denkstrukturen ausbrechen, Denkblockaden überwinden und Ihren Blickwinkel ändern, um so Probleme aufzulösen oder auf neue Ideen zu kommen.

Wir bei epco stellen diverse Kreativitätstechniken vor.

Heute – die Walt Disney Methode

Die Walt Disney Methode ist eine kreative Moderationsmethode, bei der eine oder mehrere Personen in die Rolle des Träumers, des Realisten und des Kritikers schlüpfen.

Der Ablauf der Walt Disney Methode


Wie bei einem Rollenspiel begeben sich die Teilnehmer zunächst in den Raum des Träumers, in dem sie neue, verrückte Ideen entwickeln, ihrer Phantasie freien Lauf lassen und keine Limits kennen.

Im zweiten Raum, dem Raum des Realisten, werden sich Gedanken um die genaue Umsetzung der Ideen gemacht.

Danach wird der Raum des Kritikers betreten. Hier werden ausschließlich die Schwächen und Risiken gesehen.

Das Rollenspiel wird so lange wiederholt, bis ein guter Plan oder eine kreative Strategie entstanden ist, um das angestrebte Ziel zu erreichen.

Die Vor- und Nachteile der Walt Disney Methode


Nachteilig ist, das es für Ungeübte oft schwierig ist, die einzelnen Perspektiven zu trennen.

Deshalb wird auch oft ein Moderator als neutraler Beobachter mit eingebunden.

Die Vorteile liegen wiederum auf der Hand: Durch die Würdigung und Einbeziehung aller Denkhaltungen wird das Ergebnis zu einer gemeinsamen Sache, zum >>gemeinsamen Baby<<.

Probieren Sie es einfach aus!

Oder haben Sie bereits praktische Erfahrungen mit dieser Methode sammeln können? Hinterlassen Sie uns einen Kommentar oder senden Sie uns eine Email an info@epco.de.

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Der Shareholder Value Ansatz – Verschrien oder einfach nur missverstanden?

[fa icon="calendar'] Jul 19, 2019 12:00:00 AM / by epco posted in epco, 10-10-10 Methode, Benchmarking, SMART-PURE-CLEAR, Alle ansehen, 0, Viva Coronia

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"Verschrien oder missverstanden?"

Shareholder Value als Basis der Unternehmensstrategie ist eines der Themen, mit denen man herrlich schnell Kontroverse in das bisher ausgeglichenste Gespräch bringen kann. Es scheiden sich schlichtweg die Geister an dieser Unternehmensstrategie. Vor allem, weil hier ethisch moralische Grundsätze mit geschäftlichen Interessen kollidieren.

"Was ist der Shareholder Value denn genau?"

Im Kern beschreibt der Shareholder Value den Marktwert des Eigenkapitals des Unternehmens, als den notierten Kurswert der Aktie eines Unternehmens. Der Vermögenswert, den ein Anteilseigner besitzt, entspricht dem Kurswert der Aktie multipliziert mit seinen Anteilen. Beim Shareholder Value Ansatz wird die Unternehmensstrategie folglich darauf ausgerichtet, den Aktienwert zu steigern. Zur Messung, ob Entscheidungen zu einem Mehrwert für den Aktionär führt, wird das Unternehmensgeschehen in Form von Zahlungsströmen, genannt Cashflows, betrachtet. Die Bewertungsgrundlage bildet dabei die zum Bewertungszeitpunkt diskontierten freien Cashflows, abzüglich des Marktwertes des Fremdkapitals.

"Ein Kind der 80er"

Soweit so vernünftig, insbesondere wenn man bedenkt, dass der Shareholder Value einer bestimmten Epoche entspricht. Ende der 70er Jahre, Anfang der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts steckte die amerikanische Wirtschaft in einer Stagflation fest. Also ein stagnierendes Wirtschaftswachstum bei steigender Inflation. Einem Unternehmen in dieser Situation ein festes Ziel zu geben, welches den Marktwert berücksichtigt und somit die Verantwortlichen zum aktiven Handeln zwingt, war in diesem Rahmen sicherlich eine gute Idee.

"Langfristig zum Erfolg oder kurzfristig pushen?"


Das ist es auch heute noch, aber nur, wenn man den gesamten Prozess langfristig verfolgt. Also die Innovations- und Leistungsfähigkeit des Unternehmens durch eine ausgeglichene, sichere, ökonomische Basis festigt. Dadurch sind dann auch die anderen Interessengruppen eines Unternehmens, z. B. die Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten berücksichtigt. Es werden also nicht allein die Aktionäre bedient, einer der Hauptkritikpunkte des Shareholder Value Ansatzes.

Leider wird dieser mäßigende Aspekt oft nicht berücksichtigt und missverstanden. Stattdessen werden kurzfristige Entscheidungen getroffen, nur um den Marktwert zu erhöhen. Diese Entscheidungen können langfristig aber fatale wirtschaftliche Auswirkungen für ein Unternehmen haben. Auch ist der Cashflow nicht die ultimative Bemessungsgröße. Wie jede finanzwirtschaftliche Kennzahl ist er auch verzerr- und manipulierbar. Aber da kann der Shareholder Value Ansatz dann auch nichts dafür.

"Die Mischung macht es."


Daher ist es wie so häufig im Leben: Eine solide Mischung führt zum Erfolg. Die Betrachtung verschiedener Blickwinkel schafft den optimalen Eindruck. Das Einbeziehen verschiedener Aspekte der Geschäftstätigkeit in die Gesamtstrategie führt zum Erfolg. Ein Unternehmen, welches dies berücksichtigt, wird auch beim Verfolgen eines Shareholder Value Ansatzes langfristig Erfolg haben, ohne die Interessen aller Beteiligten aus den Augen zu verlieren.

Ich hoffe, Sie haben auch dieses Mal etwas mitnehmen können. Wir immer freut sich die epco auf Ihr Feedback und eine Bewertung, wenn es Ihnen gefallen hat.


Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Dann lesen Sie auch unseren Beitrag 10-10-10 Methode.

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Die 10-10-10 Methode – Ein Weg zur strukturierten, nachhaltigen Entscheidungsfindung

[fa icon="calendar'] Jul 1, 2019 12:00:00 AM / by epco posted in epco, Benchmarking, SMART-PURE-CLEAR, Alle ansehen, info@epco.de, 0, Viva Coronia

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Entscheidungen zu treffen ist eine Herausforderung, die uns alle täglich betrifft. Geschäftlich wie im Privatleben. Bei Entscheidungen spielen unterschiedlichste Faktoren eine Rolle; harte Fakten kollidieren mit Emotionen. Sehr viele Faktoren müssen berücksichtigt und abgewogen werden. 

Das macht es für uns schwierig, strukturiert zu entscheiden, welche die richtige Option unter allen sich bietenden Möglichkeiten ist. Die 10-10-10 Methode liefert hier eine Hilfestellung. Diese Methode ist in der amerikanischen Geschäftswelt ziemlich populär. Auch bei uns in Deutschland kommt sie immer mehr zum Einsatz. 

Leicht in der Anwendung kann man jede Entscheidung unter Einbeziehung der objektiven und subjektiven Faktoren abwägen. Dies erfolgt in 4 Schritten:

  1. Fassen Sie die Problemstellung möglichst genau in einer Frage zusammen.

„Soll ich den Kundenauftrag annehmen, obwohl ich Zweifel an der Machbarkeit habe?“

2. Sammeln Sie alle notwendigen Informationen, die Sie zur Entscheidungsfindung brauchen.

„Meine Auftragsbücher sind derzeit gut gefüllt.“

„Der Kunde ist seit 4 Jahren ein Stammkunde“

„Wenn ich den Auftrag nicht in meiner üblichen Qualität erfüllen kann, leidet meine geschäftliche Reputation.“

3. Überlegen Sie sich Antworten darauf, welche Auswirkung eine Entscheidung in 10 Minuten, 10 Monaten und 10 Jahren haben wird. Sie können auch ruhig andere Zeiteinheiten verwenden. Wichtig sit, Sie verdeutlichen sich welche kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Auswirkungen eine Entscheidung haben könnte.

Kurzfristig: 

„10 Minuten nachdem Sie dem Kunden zugesagt haben, wird dieser wahrscheinlich erfreut sein! Bisher hatte er keinen Wettbewerber gefunden, der die Aufgabe für machbar hielt.“

„10 Minuten nachdem Sie dem Kunden abgesagt haben, ist dieser wahrscheinlich enttäuscht! Aber aufgrund der langjährigen Beziehungen gehen Sie davon aus, dass sich das nicht nachhaltig auf die Geschäftsbeziehung auswirken wird!“

Mittelfristig:

„10 Monate nachdem Sie dem Kunden zugesagt haben, wird deutlich, dass der Kundenauftrag so nicht realisierbar ist. Nur mit erheblichen Anpassungen und Mehrkosten konnten Sie den Auftrag erfüllen. Der Kunde ist äußerst enttäuscht und verärgert über diese Entwicklung. Weitere Aufträge hat der Kunde erstmal nicht platziert.“

„10 Monate nachdem Sie dem Kunden abgesagt haben, meldet sich dieser. Der Wettbewerber, dem er den Auftrag stattdessen vergeben hat, konnte diesen nicht zufriedenstellend erfüllen. Ihrem Kunden sind erhebliche Mehrkosten entstanden. Er gibt zu, enttäuscht von Ihrer Absage gewesen zu sein, gesteht aber auch ein, besser auf Ihre Expertise gehört zu haben. Er platziert einen neuen Auftrag bei Ihnen.“

Langfristig:

„10 Jahre nachdem Sie den Auftrag für den Kunden nicht zufriedenstellend regeln konnten, hat sich die Lage einigermaßen normalisiert. Über den Vorfall wird nicht mehr geredet. Der Kunde platziert regelmäßige Aufträge bei Ihnen. Aber die wirklich komplexen Projekte traut er Ihnen nicht zu. Ein gewisser Vertrauensverlust ist geblieben.“

„10 Jahre nachdem Sie den Auftrag des Kunden abgelehnt hatten, ist die Lage wie immer. Über die Absage von damals wird nicht mehr geredet. Der Kunde platziert regelmäßig Aufträge bei Ihnen. Man traut Ihnen auch komplexe Aufgaben zu“

4. Jetzt gleichen Sie die Antworten mit Ihren Werten, Überzeugungen, Wünschen, Plänen und Träumen ab. Entscheiden Sie sich für die Antwort, so Sie die größten Schnittmenge sehen. 

„Sie lehnen den Kundenauftrag ab. Weil Sie nicht dringend darauf angewiesen sind und einen Ansehensverlust beim Kunden befürchten.“

Sie können die Methode für jede Entscheidung, der Sie sich gegenüber sehen, verwenden. Der Nutzen ist zweifach. Einmal haben Sie alle für Sie wichtigen Informationen und Aspekte berücksichtigt. Zweitens haben Sie Ihre persönlichen emotionalen Bedürfnisse mit der Entscheidung abgeglichen.

Die Methode 10-10-10 ist kein Garant dafür, das Richtige zu tun. Sie finden aber leichter zu einer strukturierten, nachhaltigen Entscheidung, blenden impulsives Verhalten aus und rationalisieren Ihre Emotionen. Manchmal hilft auch eine gute Beratung weiter. Diese finden Sie bei uns, nehmen Sie Kontakt auf für ein kostenfreies Erstgespräch unter info@epco.de oder per Telefon +49(0)2205736910.

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Nutzen stiftendes Consulting erkennen

[fa icon="calendar'] Jun 13, 2019 12:00:00 AM / by epco posted in epco, Benchmarking, SMART-PURE-CLEAR, Alle ansehen, 0, Viva Coronia

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Consulting ist eine komplexe und vielschichtige Dienstleistung. Die Qualität dieser Dienstleistung im Voraus einzuschätzen ist unter Umständen nicht einfach. Daher haben wir von epco einen kleinen Leitfaden für Sie bereitgestellt der Ihnen dabei helfen kann, den richtigen Consultant für Sie zu finden:

  1. Nicht jede Idee und Vision ist tatsächlich realisierbar und wirtschaftlich sinnvoll. Ein guter Berater wird daher nicht zwangsläufig versuchen alles möglich zu machen, um Ihre Idee wirklich werden zu lassen. Im Zweifelsfall wird er Ihnen sagen, wenn etwas nicht geht.

  2. Ein Projekt zeichnet sich durch eine begrenzte Dauer aus. Ein guter Berater wird sich bemühen die Zeit, in der er für Sie tätig ist, auf das notwendigste zu beschränken. 

  3. Durch eine Beratungsleistung nimmt der Berater Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung eines Kunden. Daher wird ein guter Berater zu seiner Verantwortung stehen und entsprechende Befugnisse mit Ihnen vereinbaren und einhalten.

  4. Ein Berater arbeitet für Ihr Unternehmen und mit Ihren Mitarbeitern. Daher wird ein guter Berater darum bemüht sein, Ihre Mitarbeiter und eventuelle andere externe Berater zu einem Team zusammenzuschweißen.

  5. Eigene Gewinnmaximierung ist niemals das Ziel eines guten Beraters. Weder wird er seine Leistung am vereinbarten Budget ausmachen, noch ein Projekt durch unnötige Leistungen aufblähen.

  6. Gute Berater finden sowohl Lösungen als auch Alternativen. ein guter Berater wird ihre Probleme ernst nehmen, nicht die nächstbeste Lösung anstreben, sondern Ihnen eine für Sie dauerhafte nützliche Lösung anbieten.

  7. Ein guter Berater ist ein Zuhörer und Mentor. ER nimmt ihre Probleme auf und analysiert die Fakten um sinnvolle Informationen daraus abzuleiten. Sein Wissen und seine Erfahrung gibt er bereitwillig weiter um Ihnen bei der Lösung Ihres Problems zu helfen.



Sind Sie bereit die Theorie in die Praxis umzusetzen? Kontaktieren Sie uns per Mail info@epco.de oder Telefon +49(0)2205736910 und vereinbaren Sie ein kostenfreies Erstgespräch.

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Was ist das Geheimnis von gutem Projektmanagement?

[fa icon="calendar'] May 21, 2019 12:00:00 AM / by epco posted in epco, Benchmarking, SMART-PURE-CLEAR, Alle ansehen, 0, Viva Coronia

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Diese Frage bewegt mich nicht nur als Projektmanager, sondern sie wird mir auch immer wieder mal gestellt. Die einfache Antwort: Projektmanagement ist kein Zauberwerk, sondern etwas, was jeder aus seinem Alltag kennt.

Durch die Betrachtung einer Alltagssituation aus der Sicht eines Projektmanagers wird deutlich, dass jeder von uns regelmäßig unbewusst erfolgreiches Projektmanagement betreibt. Die Planungsschritte aus dem Privatleben lassen sich auf das unternehmerische Projekt übertragen und vice versa.

Stellen Sie sich einmal vor, Sie möchten mit Freunden gemeinsam grillen. Der Weg zu einer erfolgreichen Grillparty ist mit denselben 6 Arbeitsschritten verbunden wie für ein erfolgreiches Projekt.

Als erstes machen Sie analog zum Projektmanagement eine Anforderungsanalyse und überlegen sich Alternativen:

  1. Wie bekommen wir eine gelungene Grillparty hin?

  2. Grillen wir Fleisch oder Fisch?

  3. Wie soll gegrillt werden? Gas, Kohle oder Elektro?

  4. Wer kommt zu der Party?

Der zweite Schritt ist wie im Projektmanagement eine GAP Analyse, Nutzerbefragung und Analyse der Altsysteme:

  1. Sie schauen nach Ihrer Grillausstattung.

  2. Der Grillrost ist noch dreckig und muss geschrubbt werden.

  3. Beim letzten Mal sin dein paar Teller zu Bruch gegangen.

  4. Sie rufen Ihre Freunde an und laden Sie ein, dabei bekommen Sie gleich Feedback.

  5. „Beim letzten Mal gab es doch den leckeren Salat, können wie den wieder machen?“

  6. „Soll ich noch einen zweiten Grill mitbringe ? Letztes Mal hat es mit einem Grill so lange gedauert.“

  7. „Kann ich noch Freunde von mir mitbringen? Die würden super in die Runde passen!“

Im dritten Schritt erfolgt im Projektmanagement die Abteilung eines Geschäftsszenarios inklusive Handlungsalternativen:

  1. Sie schicken ihren Freunden eine Nachricht, in der Sie alle Absprachen und wichtigen Informationen nochmals zusammengefasst haben.

  2. Falls der Grillabend ausfallen sollte schlagen Sie alternativ einen Kinoabend vor.

  3. Es werden Burger gegrillt und dazu gibt es Kartoffelsalat.

  4. Sie bitten Ihre Freunde um eine kurze Bestätigung.

Schritt vier der Grillparty hat im Projektmanagement die Festlegung des Budget- und Zeitbedarfs als Äquivalent:

  1. Sie haben die Zusagen Ihrer Freunde erhalten. Damit läßt sich die Einkaufsliste erstellen.

  2. An den Zusagen können Sie auch abschätzen, wann das Angrillen losgeht und wie lange die Party dauern wird.

  3. Jetzt können Sie einkaufen gehen, mit genügend Zeit- und Geldreserven.

  4. Falls das Grillen nicht gelingt haben Sie als Risikopuffer auch noch etwas Geld für den Pizzaboten da.

Im fünften Schritt legen Sie die Rollen im Projektteam fest und starten die Produkterstellung:

  1. Horst macht die besten Burger, aber Horst kann nur bis 20 Uhr.

  2. Keiner macht Kartoffelsalat so wie Melanie.

  3. Die übrigen decken die Tische ein.

  4. Es wird angegrillt.

Der sechste und letzte Schritt von Party wie Projekt ist die Überwachung der vereinbarten Regelungen bis zum Abschluss der Produktlieferung:

  1. Beim Grillen gibt es nur einen Grillmeister.

  2. Oma’s Porzellan wird nicht benutzt.

  3. Die neuen Ketchupflaschen bleiben zu bis die alten leer sind.

  4. Wenn jemand was nicht findet, fragt er Sie anstatt die Schränke zu durchwühlen.

  5. Vielleicht schauen alle diesmal zu wie Horst die Burger so gut hinbekommt.

Sie sehen die Grundlagen für eine erfolgreiche Grillparty unterscheiden sich nicht viel von denen eines IT- Projektes. Mit sechs kleinen Schritten schaffen Sie eine Organisationsgrundlage die zum Erfolg führt, am Grill und im Projekt.

Kommunikation und Zusammenarbeit sind wichtige Erfolgsfaktoren. Daher beziehen Sie Team und Steakholder von Anfang an in die Planung ein. Legen Sie das Ziel fest und planen Sie Lösungsalternativen. Entscheiden Sie den Lösungsweg und benennen Sie Verantwortliche. Prüfen Sie welche Ressourcen vorhanden sind und was zusätzlich benötigt wird für Ihr Ziel. Wagen Sie und setzen Sie um. Falls etwas nicht klappt, lernen Sie aus Fehlern.

Wir unterstützen Sie bei Ihrem Projekt mit Erfahrung und Fachwissen. Kontaktieren Sie uns für Ihr Projekt – Assessment unter info@epco.de oder per Telefon +49(0)2205736910.

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Selbstversuch digitaler Arbeitsplatz

[fa icon="calendar'] Apr 3, 2019 12:00:00 AM / by epco posted in epco, Change Management, Benchmarking, SMART-PURE-CLEAR, Alle ansehen, 0, Viva Coronia

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Mein Name ist Arndt Fritzen seit Februar 2019 bin ich bei der epco GmbH als Consultant, Berater und Scrum Master im Einsatz für unsere Kunden.

Vor zwei Monaten konnte ich noch nicht wissen wie mein Arbeitsplatz bei epco aussehen wird. Meine Erwartung war, ich habe wie bisher primär einen Platz im Büro mit der notwendigen IT Ausstattung. Zusätzlich noch einen Laptop und ein Telefon für den Einsatz unterwegs beim Kunden.

Heute weiss ich mein Arbeitsplatz ist kein Ort mehr im klassischen Sinn. Bei epco folgt und begleitet mich mein Arbeitsplatz überall hin. Egal wo ich bin und welches Endgerät ich verwende, jederzeit habe ich Zugriff auf alle meine Daten und kann genau steuern wer Zugriff auf Dokumente erhält.

All das wird über die Cloud möglich auf der meine Daten und Apps hinterlegt sind. Dank Zwei-Faktor-Authentifizierung kann ich mich sicher an jedem beliebigen Endgerät unabhängig vom Betriebssystem anmelden. Danach kann ich sofort loslegen. Von einem Eintrag in meinem Kalender bis hin zur Videokonferenz kann ich umgehend meine Arbeit aufnehmen. Es ist sogar möglich, mit Kollegen die unterwegs sind zeitgleich in einem Dokument zusammenzuarbeiten.

Wenn ich Fragen habe, oder die Meinung meiner Kollegen einholen will, verfasse ich einfach ein Kommentar im Dokument. Das funktioniert auch mit dem Kunden per google ID.

Ich bin von meinen neuen Möglichkeiten des Arbeitens begeistert. Meine anfängliche Skepsis ist mittlerweile der Experimentierfreude gewichen. Aus diesem Grund bin ich mir sicher das ein digitaler Arbeitsplatz in jedem Unternehmen funktioniert, egal ob für 2 oder 2000 Menschen.



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